1.)
Neues kennenlernen
und Zeit überbrücken
Macht
es wie Leon. Er hat ein Jahr lang auf dem Inklusiven Bauernhof der NRD
mitgearbeitet. Die Arbeit in der Landwirtschaft zusammen mit Menschen mit
Behinderung war für ihn „eine wertvolle Zeit“. Seine Eindrücke schildert er im
Interview auf unserem NRD-Blog.
2.)
Etwas Sinnvolles tun,
andere Menschen unterstützen
Beispielsweise
Menschen mit Behinderung im Alltag begleiten, etwa in einer Tagesstätte.
Menschen mit Unterstützungsbedarf erhalten hier tagsüber abwechslungsreiche
Angebote.
Mehr Einblicke gefällig? Auf der Website www.ein-jahr-freiwillig.de
erzählen ganz unterschiedliche junge Menschen von ihrem FSJ. Außerdem gibt es
Tipps für einen guten Einstieg oder wenn die Motivation mal nachlässt.
3.)
Eigene Wünsche
herausfinden
Die zündende Idee kommt meistens nicht auf die
Schnelle. Warum nicht einfach mal etwas ausprobieren? Wer sich unter einem FSJ nichts
Genaues vorstellen kann, findet auf YouTube zahlreiche Erklärvideos. Auch die 21-jährigen
Louisa Malou gibt mit ihrem Video in gut 10
Minuten einen Überblick zum FSJ.
4.)
Besondere Arbeitsplätze
kennenlernen
Wie
sieht es in einem inklusiven Gartenbetrieb aus? Was macht eine Förderschule, in
der Kinder sonderpädagogisch begleitet werden? In der NRD gibt es vielfältige
soziale Arbeitsbereiche. Schaut euch auf unserer Website um www.nrd.de. Hier geht es zur Inklusiven Gärtnerei
und der Wichernschule.
5.) Praxiserfahrung nachweisen
In Deutschland
engagieren sich jedes Jahr rund 100.000 junge Menschen freiwillig. Ihre
Erfahrungen können sie für ihre beruflichen Pläne weiterverwenden und teilweise
als Praktikumszeit anrechnen lassen. Alles zum FSJ kurz und knapp
zusammengefasst: www.pro-fsj.de.
© Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie
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