Im Interview mit Mike Ochaing

Weitere Interviews

  • "Hier in der NRD ist es gewünscht, kreativ zu sein und mitzugestalten"

    "Hier in der NRD ist es gewünscht, kreativ zu sein und mitzugestalten"

    Johannes Keuser arbeitet schon mehr als 20 Jahre in der NRD, aktuell als Fachberatung. Er sagt: "Wir sind ein Riesenladen, nicht nur von der Größe her, sondern von der Qualität und der Motivation. Unsere Angebote passen zum Menschen. Ich bin froh, in der NRD mitzuarbeiten. Weil ich kreativ sein kann und es gewünscht ist, dass ich mitgestalte."

  • "Wir möchten den Menschen, die hier leben, ein Zuhause schaffen"

    "Wir möchten den Menschen, die hier leben, ein Zuhause schaffen"

    Marianne Lehrian ist die Wohnverbundsleiterin der NRD in Groß-Bieberau. Hier gibt es eine Wohneinrichtung und eine Tagesstätte. In der Wohneinrichtung versucht sie mit ihrem Team, den Personen, die hier wohnen, ein Zuhause zu schaffen, in dem man ganz viel Freude haben und auch schwere Zeiten gemeinsam überstehen kann.

  • "Durch die Arbeit mit den Bewohnern habe ich mich weiterentwickelt"

    "Durch die Arbeit mit den Bewohnern habe ich mich weiterentwickelt"

    Lisa Stuckert studiert Soziale Arbeit und hat einen Studentenjob in unserer Wohneinheit Reinheim-Ueberau. Als sie vor zwei Jahren dort angefangen hat, war sie noch sehr zurückhaltend, aber die Arbeit mit den Bewohnern hat ihr geholfen, sich weiterzuentwickeln und "einen anderen Blick auf das Leben zu bekommen."

  • "Die Bewohner machen jeden Tag zu einem besonderen Tag"

    "Die Bewohner machen jeden Tag zu einem besonderen Tag"

    An ihrer Arbeit in der NRD schätzt die Studentin Jessica Körner besonders die flexiblen Arbeitszeiten. Damit bleibt ihr genug Zeit für ihr duales Studium in Sozialpädagogik & Management. Vor allem aber schätzt sie die Arbeit mit den Menschen in unserer Wohneinheit Reinheim-Ueberau: "Sie machen jeden Tag zu einem besonderen Tag."

  • "Ich liebe meine Arbeit, weil ich andere Menschen glücklich machen kann"

    "Ich liebe meine Arbeit, weil ich andere Menschen glücklich machen kann"

    Annika Schweitzer kam als Praktikantin in die NRD. Als sie später zwei Kinder hatte, arbeitete sie als Wochenendhelferin in der Betreuung, um sich dann berufsbegleitend als Erzieherin weiterzubilden, so dass sie heute als Fachkraft Verantwortung übernimmt. Die NRD habe sie sehr unterstützt, sagt Annika Schweitzer. Sie liebt ihre Arbeit sehr, weil sie anderen Menschen dabei helfen und sie glücklich machen kann.

  • "Die Liebe und die Anerkennung der Bewohner sind unbezahlbar."

    "Die Liebe und die Anerkennung der Bewohner sind unbezahlbar."

    Oksana Krannich ist Teamleiterin im NRD Wohnverbund Groß-Bieberau. Die Ukrainerin ist ausgebildete Lehrerin für Biologie und Chemie mit dem Schwerpunkt auf Mikrobiologie. Seit 10 Jahren arbeitet sie in der NRD, zunächst mit geringem Beschäftigungsanteil in der Betreuung, und nach diversen internen Fort- und Weiterbildungen leitet sie seit einigen Jahren zwei Teams im Wohnverbund Groß-Bieberau.

  • "Ich habe gute Perspektiven, in der NRD eine Festanstellung zu bekommen"

    "Ich habe gute Perspektiven, in der NRD eine Festanstellung zu bekommen"

    Paul Herlemann konnte nach seinem Realschulabschluss nicht wie erhofft sofort mit einer Ausbildung zum Physiotherapeuten starten. Bei einem FSJ in der NRD Wichernschule lernte er die Arbeit mit behinderten Menschen schätzen und hat dann stattdessen eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger begonnen. Danach hat er gute Chancen auf eine Festanstellung in der NRD.

  • "Im Wohnbereich habe ich die Arbeit mit schwerst mehrfach behinderten Menschen kennen- und schätzen gelernt"

    "Im Wohnbereich habe ich die Arbeit mit schwerst mehrfach behinderten Menschen kennen- und schätzen gelernt"

    Kerstin Bergsträßer arbeitet schon seit 2003 für die NRD. Bei einem FSJ hat es ihr so gut in der NRD gefallen, dass sie geblieben ist und eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin absolviert hat. Heute arbeitet sie in der Tagesstätte in Mühltal und findet besonders die Kommunikation mit den betreuten Menschen spannend.

  • "Die NRD ist ein großer Arbeitgeber mit vielen verschiedenen Arbeitsbereichen"

    "Die NRD ist ein großer Arbeitgeber mit vielen verschiedenen Arbeitsbereichen"

    Anna Dörries hat in Dortmund Rehabilitationspädagogik studiert und arbeitet jetzt in einer Wohngruppe der NRD. Sie fühlt sich in der NRD sehr wohl und ihr gefällt es, dass es so viele unterschiedliche Arbeitsbereiche gibt. Für die Zukunft wünscht sie sich in der Beratung zu arbeiten. Deshalb macht sie derzeit einen Master in Psychosozialer Beratung.

 
  • Inklusion...

    ...bedeutet für mich, dass man alle Menschen wieder mehr zusammenführt. Wenn alle aufmerksam und hilfsbereit miteinander umgehen, dann geht es allen auch seelisch besser. 

    Inklusion...
    Virginia Dindore
Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie

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