Ein Jahr mit uns

Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst

Wer sich nach der Schulzeit sozial engagieren oder beruflich orientieren möchte, kann in der Nieder-Ramstädter Diakonie ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) machen oder eine Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst (BFD) absolvieren. Viele Menschen haben sich anschließend für eine Ausbildung im sozialen Bereich entschieden und sind inzwischen Mitarbeiter*in der Nieder-Ramstädter Diakonie. Für die Zeit des FSJ oder BFD bietet die NRD Unterkünfte an.

Voraussetzungen:

FSJ-Bewerber*innen müssen zwischen 16 und 26 Jahre alt sein. Bewerber*innen für den Bundesfreiwilligendienst müssen ihre Pflichtschulzeit absolviert haben, eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht.

Einsatzbereiche:

  • Tagesgruppen der Wohngruppen
  • Wichernschule (Förderschule)
  • Familienunterstützender Dienst
  • Werkstätten sowie Tagesstätten

Hier können Sie sich bewerben:

Informieren Sie sich auf unserem Jobportal über freie Stellen und richten Sie Ihre Bewerbung direkt an den zuständigen Kooperationspartner. Dieser ist in der Stellenausschreibung genannt. Ebenfalls finden Sie dort die Kontaktdaten des direkten Ansprechpartners der jeweiligen FSJ / BFD Stelle für Fragen und ein erstes Kennenlerngespräch.

Unsere Kooperationspartner - die Träger:

Entscheidungshilfen für ein Freiwilliges Soziales Jahr

Nicht immer weiß man direkt nach der Schule, wie es weitergehen soll. Sich unter zahlreichen Möglichkeiten für eine Ausbildung oder ein Studium zu entscheiden, fällt oft nicht leicht.
Wie finde ich heraus, was mich wirklich interessiert? Und welcher Beruf passt zu mir?
5 Gründe, warum ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) dabei helfen kann.

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Attraktivste Arbeitgeber für Schüler
Leon, FSJ am Sonnenhof

In unserem Blog erzählt der 18-jährige Leon von seinem Freiwilligen Sozialen Jahr auf dem Biobauernhof "Sonnenhof". Hier geht es zum Artikel: "Kühe, Kartoffeln und jede Menge Landluft".

Senior-Bufdi Dieter Benner

Der 62-jährige Dieter Benner ist eigentlich schon in Altersteilzeit, hat sich aber dazu entschlossen, diese mit einem Jahr Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) in der Tagesförderstätte in Wallertheim zu verknüpfen. Hier geht es zum Artikel: Senior-Bufdi Dieter Benner erlebt "enorme Herzlichkeit"

 
  • Inklusion ...

    ... heißt für mich Integration von Menschen nicht nur ins Arbeitsleben, sondern in das gesellschaftliche Leben insgesamt. Vorangetrieben wird diese Entwicklung, wenn Menschen mit Behinderung möglichst überall sichtbar werden. 

    Inklusion ...
    Sonja Hauke,
    Personalleitung Caparol, Ober-Ramstadt
Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie

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